perPuls GmbH
Unternehmensberatung
001
00
001100
Nachhaltige Ertragssteigerung
In drei Stufen zur Gewinnoptimierung
perPuis 6mbH
Erfolg ist unser Ziel:
Ertragreichen Unternehmen
gehort die Zukunft.
perPuls GmbH - Unternehmensberatung
Umbruchsituation als Chance
Unser Name ist Programm: perPuls steht fur unsere Ausrichtung auf die unternehme-
rische Umsetzung von Veranderungsprozessen. Dazu zahlen insbesondere die Felder
Reorganisation und Restrukturierung.
Unsere Mandanten kommen Oberwiegend aus dem Mittelstand und bier aus unterschied-
lichen Branchen und Bereichen. I hnen alien ist gemein, dass sie mit uns eine Umbruchsi-
tuation als Chance begreifen, rich besser am Markt und im Wettbewerb zu positionieren.
Dienstleister fur Mandanten und Projektziel
perPuls berat zu alien Fragen der Steuerung und Weiterentwicklung von Unternehmen.
Dabei sind wir davon uberzeugt, dass die alleinige Anwendung einer standardisierten Vor-
gehensweise nicht ausreichend ist. Vielmehr kommt es auf das Geschick und Karmen der
handeinden Personen an, um in kurzer Zeit belastbare Ergebnisse zu erzielen.
Wir verstehen uns als Dienstleister fur den Mandanten und das Projektziel. Das heiRt: Wir
beraten unsere Mandanten effizient und ehrlich, vertreten dabei eine eigene Meinung —
und sind offen fur Anregungen.
Wirtschaftsberatung aus einer Hand
Wir verfOgen Ober jahrelange Erfahrung im Erarbeiten und Umsetzen von Restrukturie-
rungsmaBnahmen sowie im Management und der operativen Fuhrung von Unterneh-
men. Wir unterstOtzen Sie als externe Berater, stehen aber auch als lnterimsmanager zur
VerfOgung, urn Ober einen begrenzten Zeitraum FOhrungspositionen in lhrem Unterneh-
men auszuf011en.
Nachhaltige Ertragssteigerung
Viele deutsche Unternehmen konnten ihre Ertragskraft steigern: So hat eine von perPuls
in Verbindung mit der Hochschule fur Technik und Wirtschaft in Dresden erarbeitete Stu-
die ergeben, dass bei 19 von 30 deutschen Unternehmen des Maschinen- und Anlagen-
baus ein erhebliches Potential zur Ertragssteigerung besteht. Genauer: Eine Erhohung der
Vorsteuergewinn-Marge urn mindestens zwei Prozent ist moglich.
Stattdessen aber kampfen viele deutsche Firmen mit der schwachen Eigenkapitalbasis
und nicht ausreichender Liquiditat. Meist ist die Kommunikation mit der Hausbank ange-
spannt und es besteht eine insgesamt ungunstige Finanzstruktur.
Oftmals sind Planungs- und Kontrollinstrumente nicht oder nur unzureichend vorhanden,
uberhaupt lassen sich in der Regel zentrale Organisationsdefizite ausmachen.Typisch sind
eingefahrene Prozesse innerhalb des Unternehmens, die nicht an die veranderten Umge-
bungsbedingungen angepasst wurden.
Die Folgen: Dringend notwendige Innovationen bleiben aus und die Ertragskraft des Un-
ternehmens ist insgesamt geschwacht. Der Betrieb ist anfalliger bei externen Krisen, zu-
nehmend weicht die Eigenbestimmtheit einer Bestimmtheit von auSen.
Dass dies nicht zwangslaufig sein muss, beweist unsere Erfahrung. Bei Ober 30 Projekten
zur Ertragssteigerung ergab sich eine Erhohung der Umsatzrendite von durchschnittlich
3,2 Prozent — dank unseres dreistufigen, nachhaltigen Ertragssteigerungsprogramms:
1. Untersuchung der Ursachen fur die Ertragsschwache
2. Planung und Entwicklung von Losungen
3. Umsetzung des MaBnahmenplans
1. Untersuchung
2. Potentialanalyse
3. Begleitung
der Ausgangslage
und MaBnahmenplanung
der Umsetzung
Umsatzstruktur
Intern:
Materialeinsatz
Arbeitsa b la ufe, Wertschopfungskette,
Projektsteuerung mit
sonstige betriebliche Aufwendungen
Kostenbewusstsein, Bewertungs- und
MaBnahmenplan
Prozesse/Arbeitsablaufe
Anreizmodelle, etc.
Umgang mit Forderungen
Extern:
Unterstutzung bei der
Umgang mit Verbindlichkeiten
Umsatzstruktur, Beschaffung/Ein kauf,
operativen Umsetzung
Lagerhaltung
Branchen benchmarks,
etc.
etc.
_1
erfassen des
Ziele wer
Unabhangige Kontrolle
Statusberichtes
erarbeitet
der Ergebnisse
In drei Stufen zum Erfolg
Unsere bewahrte dreistufige Vorgehensweise fUhrt schnell zu klaren Zielen und messba-
ren Ergebnissen:
Zunachst untersuchen wir die Ausgangslage in Ihrem Unternehmen und ermitteln die
eigentlichen Ursachen fur die Ertragsschwache. Im zweiten Schritt erarbeiten wir das
Potential, indem wir interne und externe Geschaftsprozesse genau analysieren. Als Drittes
folgt die Umsetzung: Wir steuern das Projekt anhand eines MaBnahmenplans und unter-
stutzen Ihr Unternehmen bei der operativen Umsetzung.
1. Untersuchung der Ausgangslage
Wir analysieren die Ausgangslage I hres Unternehmens mit betriebswirtschaftlichen Tools
und dokumentieren sie anschlie8end in einem aussagekraftigen Bericht.
100%
Umsatzanteil
ABC-Analyse (Beispiel)
1. Untersuchung
Die Kunden werden in A-, B- und C-Kunden
80%
unterteilt. Dabei kann
— wie im gezeigten
60%
Beispiel — sichtbar werden, dass mit 25 %
der Kunden 78,3 % des Umsatzes generiert
40%
wird. Wahrend A-Kunden mit nur 4 ver-
schiedenen Produkten beliefert werden,
20%
fragen B- und C-Kunden insgesamt 21 ver-
0%
schiedene Artikel nach.
Analyse der Wertsch6pfungsstufen (Beispiel)
Wir schauen uns unter anderem an, bei welchen der Arbeitsschritte in der Wertschop-
fungskette I hres Unternehmens eine Auslagerung vorteilhaft sein konnte.
Wertschopfungsstufen
Kosten
Differenzierungs-
Innovations-
Eigenfertigung
relativ
potential
potential
vorteilhaft
Plasmaschneiden
Drehen
Frasen
SchweiBen
Montage
In drei Stufen zum Erfolg
2. Potentialanalyse
Unsere gezielte Potentialanalyse gibt Aufschluss darOber, wie viel Einsparung in Ihrem Un-
ternehmen moglich ist. Sie umfasst eine interne und externe Analyse, definiert Losungen
zur Ertragsoptimierung sowie das Einsparungsziel.
Interne Analyse (Beispiel)
2.
Planung
1. Prozessanalyse (in Bezug auf Produktion und Verwaltung)
2. Analyse der Wertschopfungsstufen
3. Begutachtung von Kostenbewusstsein (z. B. Materialverwendung, Materialverschnitt),
Budgetvorgaben, Bewertungs- und Belohnungsmodellen
4. etc.
Externe Analyse (Beispiel)
1. Erarbeitung einer Mengenanteils-/Wertanteilsanalyse fur alle Kunden
2. Uberprufung von Kostenpositionen wie Materialeinsatz, Personalkosten und sonstiger
betrieblicher Aufwand
3. Vergleichstests (Benchmarking) mit anderen Unternehmen
4. etc.
Potentialanalyse Materialeinsatz (Beispiel)
Die externe Optimierung beinhaltet die Analyse des Einsparungspotentials im Bereich
Materialeinkauf und die Zielfixierung bei der Ma@nahmenumsetzung.
1. Potentialanalyse Materialeinsatz
Verantwortlich: Herr X
Beginn
Ende
Umsetzung (%)
Stand
1.1
Lieferantenliste mit Jahresumsatz und Zahlungs-
9. Marz
11. Marz
bedingungen erstellen
1.2 Unterscheidung Einmalbedarf/wiederkehrender
9. Marz
11. Marz
Bedarf mit Bedarfsrhythmus
1.3 Sensible, nicht austauschbare Lieferanten festlegen
17. Marz
18. Marz
1.4 Festlegen von verhandelbarem/nicht verhandel-
17. Marz
18. Marz
barem Volumen
1.5 Benennung von Warengruppen mit Halle des Anteils
19. Marz
21. Marz
am Gesamtbeschaffungsvolumen
1.6
Zieldefinition: Einsparung pro Warengruppe
20. Marz
21. Marz
1.7 Zielplausibilisierung: Alternativangebote/
20. Marz
25. Marz
I
Weltmarktpreise
In drei Stufen zum Erfolg
3. Umsetzung
3.
Umsetzung
Die Umsetzung nimmt erfahrungsgemaf3 den groBen Zeitraum ein. Wir hinterlegen samt-
liche Mal ahmen in einem Makahmenmanagement-Tool und Obernehmen die gesam-
te Koordination des Projektes. Wir unterstutzen Sie zusatzlich bei der Aufbereitung der
Unterlagen wie dem gesamten Umsetzungsprozess in Ihrem Unternehmen.
Interne Optimierung (Beispiel)
1. Strukturierung von effizienten Prozessen mit anschlieBender Prozessimplementierung
2. Optimierung der Wertschopfungsstufen, z. B. durch In- und Outsourcing
3. Sensibilisieren fur Kostenbewusstsein
(durch Incentivemakahmen), Einfuhrung
kontinuierlicher Verbesserungsprozesse
4. etc.
Externe Optimierung (Beispiel)
1. Anpassung Produktmix
2. Anpassung der Kostenpositionen (Materialeinsatz, Personalkosten, sonstiger betriebli-
cher Aufwand) einschlieSlich operativer Umsetzung
3. etc.
Umsetzung der potentiellen Kostenreduzierung beim Materialeinkauf (Beispiel)
Das Einsparungspotential
(in tausend Euro
= TEUR) im Bereich Materialeinkauf wird
errechnet und anschlie@end realisiert.
2. Umsetzung der Kostenreduzierung Materialeinsatz
Verantwortlich: Frau Y
Beginn
Ende
Umsetzung
Stand
2.1
Erfassung der Artikel in den Warengruppen: Spezifi-
2. April
5. April
kationen, Bestellmenge, Lieferbedingungen, etc.
2.2
Lieferantenrecherche
5. April
10. April
2.3
Artikel-Spezifikationen aufbereiten (Muster,
12. April
14. April
Konstruktionszeichnungen, etc.)
2.4 Ausschreibungen vorbereiten und versenden
15. April
17. April
2.5
Bearbeiten der FiLicklaufer der Ausschreibung
3. Mai
9. Mai
2.6
Lieferantengesprache, Verhandlungen fLihren
12. Mai
24. Mai
2.7
Abschluss neuer Jahreskontrakte
25. Mai
26. Mai
Potential gesamtes Jahr:
120,6 TEUR
Berechnung und Realisierung des Einsparungspotentials
Potential laufendes Jahr ab 1. Juni:
101,4 TEUR
perPuls - Aus der Praxis
Bei einem Hersteller von Stahlhallenkonstruktionen konnten wir mit dem dreistufi-
gen perPuls Ertragssteigerungsprogramm das Ergebnis vor Steuern um 3,8 % verbessern:
Bei der Analyse der Ausgangssituation stellten wir fest, dass die Organisation des
Unternehmens weder in der Verwaltung noch in der Produktion strukturierte Prozesse
aufwies.
Die Entwicklungs- und Planungsabteilung
war uberlastet, von daher zu langsam und litt unter einer hohen Fehlerquote
Prozess- und Stellenbeschreibungen waren veraltet und wurden nicht gelebt
Die Verwaltung
war ebenfalls Oberlastet, Controlling erfolgte nur eingeschrankt
Buchungsabschlusse erfolgten zu spat und waren ungenau
Aufgrund von Schnittstellenverlusten zwischen den Abteilungen herrschte
standiges lnformationsdefizit
Der Produktionsprozess
war unkoordiniert; Folge: viele Produktionsfehler und hohe Ausschussquote
Es gab keine offizielle Produktionsleitung
Mitarbeiter erhielten keine erfolgsabhangige Vergutungskomponente
Die Produktion
war aufgrund der internen Glaserei, die nur zu 51 Prozent ausgelastet war, insge-
samt unproduktiv. Die Vermeidung von Glasbruch erforderte besondere Vorsicht.
Man achtete nicht auf optimierten Teilezuschnitt
Mitarbeiter lief en KostenbewuEtsein vermissen
Der Materialeinsatz
Es waren keine Rahmenvertrage mit Stahl-Lieferanten vorhanden
Beschafft wurde zu tagesaktuellen Marktpreisen.
Metallschrott wurde dagegen unter Marktpreis verwertet
Materialpreisschwankungen wurden nicht an Endkunden weitergegeben
perPuls - Aus der Praxis
In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen fiel auf, dass
die Buromiete nicht dem ortsOblichen Mietspiegel entsprach
der Fuhrpark unokonomisch war
KfZ-Versicherungen bei vier verschiedenen Gesellschaften liefen
Unsere Optimierung umfasste folgende MaBnahmen:
Entwicklungs- und Planungsabteilung
• Entwicklung und Implementierung optimierter Prozesse
• Aktualisierung der Stellenbeschreibung
Ergebnis: Die Durchlaufzeit bei Entwicklung und Planung wurde urn rund 20 Prozent
verkurzt — bei verbesserter Qualitat
Verwaltung
• Kommunikation und Informationsaustausch mit Projektmanagement dank
taglicher Kurzbesprechungen
• Wochentliche Besprechung von Planungsabteilung, Projektmanagement und
Baustellenleitung
Ergebnis: Verwaltung ist integriert und kann zeitnah agieren
Produktionsprozess
• Akquise eines Produktionsleiters
• Standardisierung von Aufgaben
• Einfuhrung einer variablen Gehaltskomponente
Ergebnis: hohere Mitarbeiteridentifikation, weniger Ausschuss bei verbesserter
Qualitat
Produktion
• Outsourcing aller Glasereiarbeiten inklusive Glasbeschaffung
• Mitarbeiter wurden mit outgesourced
• Der Teilzuschnitt wurde mit Hilfe von Spezialsoftware optimiert
Ergebnis: Komplexitatsreduzierung, Reduzierung Working Capital
perPuls - Aus der Praxis
Materialeinsatz
• Abschluss Rahmenvertrag mit Lieferanten fur Stahl und Stahlteile
• Abschluss eines Rahmenkontraktes zur Verwertung von Stahlschrott nach
aktuellen Marktpreisen
• Aufnahme einer Weiterberechnungsklausel von Materialpreisschwankungen an
Endkunden
Ergebnis
Nachhaltige Senkung des Materialeinsatzes
urn 1,5 % pro Jahr
Sonstige betriebliche Aufwendungen
• Neuverhandlung Mietvertrag fur Beirogebaude
• Ablose und Verkauf einiger Firmenwagen
• Abschluss eines Leasingvertrags mit komplettem Flottenmanagement inkl.
Versicherung
Ergebnis
Senkung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen
urn 1,3 % pro Jahr
Untersuchung
Umsetzung mit Hilfe von
MaBnahmenmanagement-
Analyse der Ausgangsla-
Aufzeigen des Einsparungspo-
Tools, Koordinierung der
ge, Darstellung in einem
tentials, Definieren von Losun-
MaBnahmen, Unterstiltzung
aussagefahigen Bericht
gen, Setzen der Einsparungsziele
wahrend des gesamten
Umsetzungsprozesses
Mit perPuls in drei Stufen zu einer nachhaltigen Ertragssteigerung
perPuls GmbH
www.perpuls.de
info@perpuls.de
Berlin
MarkgrafenstraBe 32
10117 Berlin
Tel.: + 49 (0)30
25 49 01 73
Fax: + 49 (0)30
25 49 01 75
Dresden
Fritz-Foerster-Platz 2
01069 Dresden
Tel.: + 49 (0)351
2 06 99 11
Fax: + 49 (0)351
2 06 99 17
Dusseldorf
Georg-Glock-StraBe 4
40474 Dusseldorf
Tel.: + 49 (0)211
60 05 54 00
Fax: + 49 (0)211
60 05 54 90
Frankfurt am Main
SchumannstraBe 45
60325 Frankfurt am Main
Tel.: + 49 (0)69
90 50 13 90
Fax: + 49 (0)69
90 50 13 91
perPuls GmbH
Scliumann ticaBe 45
60325 Frankfurt am Main
1
4.: + 49 (0)69
90 50 13 90
Fax: + 4
(0)69
90 50 13 91
Web: wwwp rpuls.de
Mail: info@perpuls.de
perPuls GmbH
Unternehmensberatung
001
00
001100
Nachhaltige Ertragssteigerung
In drei Stufen zur Gewinnoptimierung
perPuis 6mbH
Erfolg ist unser Ziel:
Ertragreichen Unternehmen
gehort die Zukunft.
perPuls GmbH - Unternehmensberatung
Umbruchsituation als Chance
Unser Name ist Programm: perPuls steht fur unsere Ausrichtung auf die unternehme-
rische Umsetzung von Veranderungsprozessen. Dazu zahlen insbesondere die Felder
Reorganisation und Restrukturierung.
Unsere Mandanten kommen Oberwiegend aus dem Mittelstand und bier aus unterschied-
lichen Branchen und Bereichen. I hnen alien ist gemein, dass sie mit uns eine Umbruchsi-
tuation als Chance begreifen, rich besser am Markt und im Wettbewerb zu positionieren.
Dienstleister fur Mandanten und Projektziel
perPuls berat zu alien Fragen der Steuerung und Weiterentwicklung von Unternehmen.
Dabei sind wir davon uberzeugt, dass die alleinige Anwendung einer standardisierten Vor-
gehensweise nicht ausreichend ist. Vielmehr kommt es auf das Geschick und Karmen der
handeinden Personen an, um in kurzer Zeit belastbare Ergebnisse zu erzielen.
Wir verstehen uns als Dienstleister fur den Mandanten und das Projektziel. Das heiRt: Wir
beraten unsere Mandanten effizient und ehrlich, vertreten dabei eine eigene Meinung —
und sind offen fur Anregungen.
Wirtschaftsberatung aus einer Hand
Wir verfOgen Ober jahrelange Erfahrung im Erarbeiten und Umsetzen von Restrukturie-
rungsmaBnahmen sowie im Management und der operativen Fuhrung von Unterneh-
men. Wir unterstOtzen Sie als externe Berater, stehen aber auch als lnterimsmanager zur
VerfOgung, urn Ober einen begrenzten Zeitraum FOhrungspositionen in lhrem Unterneh-
men auszuf011en.
Nachhaltige Ertragssteigerung
Viele deutsche Unternehmen konnten ihre Ertragskraft steigern: So hat eine von perPuls
in Verbindung mit der Hochschule fur Technik und Wirtschaft in Dresden erarbeitete Stu-
die ergeben, dass bei 19 von 30 deutschen Unternehmen des Maschinen- und Anlagen-
baus ein erhebliches Potential zur Ertragssteigerung besteht. Genauer: Eine Erhohung der
Vorsteuergewinn-Marge urn mindestens zwei Prozent ist moglich.
Stattdessen aber kampfen viele deutsche Firmen mit der schwachen Eigenkapitalbasis
und nicht ausreichender Liquiditat. Meist ist die Kommunikation mit der Hausbank ange-
spannt und es besteht eine insgesamt ungunstige Finanzstruktur.
Oftmals sind Planungs- und Kontrollinstrumente nicht oder nur unzureichend vorhanden,
uberhaupt lassen sich in der Regel zentrale Organisationsdefizite ausmachen.Typisch sind
eingefahrene Prozesse innerhalb des Unternehmens, die nicht an die veranderten Umge-
bungsbedingungen angepasst wurden.
Die Folgen: Dringend notwendige Innovationen bleiben aus und die Ertragskraft des Un-
ternehmens ist insgesamt geschwacht. Der Betrieb ist anfalliger bei externen Krisen, zu-
nehmend weicht die Eigenbestimmtheit einer Bestimmtheit von auSen.
Dass dies nicht zwangslaufig sein muss, beweist unsere Erfahrung. Bei Ober 30 Projekten
zur Ertragssteigerung ergab sich eine Erhohung der Umsatzrendite von durchschnittlich
3,2 Prozent — dank unseres dreistufigen, nachhaltigen Ertragssteigerungsprogramms:
1. Untersuchung der Ursachen fur die Ertragsschwache
2. Planung und Entwicklung von Losungen
3. Umsetzung des MaBnahmenplans
1. Untersuchung
2. Potentialanalyse
3. Begleitung
der Ausgangslage
und MaBnahmenplanung
der Umsetzung
Umsatzstruktur
Intern:
Materialeinsatz
Arbeitsa b la ufe, Wertschopfungskette,
Projektsteuerung mit
sonstige betriebliche Aufwendungen
Kostenbewusstsein, Bewertungs- und
MaBnahmenplan
Prozesse/Arbeitsablaufe
Anreizmodelle, etc.
Umgang mit Forderungen
Extern:
Unterstutzung bei der
Umgang mit Verbindlichkeiten
Umsatzstruktur, Beschaffung/Ein kauf,
operativen Umsetzung
Lagerhaltung
Branchen benchmarks,
etc.
etc.
_1
erfassen des
Ziele wer
Unabhangige Kontrolle
Statusberichtes
erarbeitet
der Ergebnisse
In drei Stufen zum Erfolg
Unsere bewahrte dreistufige Vorgehensweise fUhrt schnell zu klaren Zielen und messba-
ren Ergebnissen:
Zunachst untersuchen wir die Ausgangslage in Ihrem Unternehmen und ermitteln die
eigentlichen Ursachen fur die Ertragsschwache. Im zweiten Schritt erarbeiten wir das
Potential, indem wir interne und externe Geschaftsprozesse genau analysieren. Als Drittes
folgt die Umsetzung: Wir steuern das Projekt anhand eines MaBnahmenplans und unter-
stutzen Ihr Unternehmen bei der operativen Umsetzung.
1. Untersuchung der Ausgangslage
Wir analysieren die Ausgangslage I hres Unternehmens mit betriebswirtschaftlichen Tools
und dokumentieren sie anschlie8end in einem aussagekraftigen Bericht.
100%
Umsatzanteil
ABC-Analyse (Beispiel)
1. Untersuchung
Die Kunden werden in A-, B- und C-Kunden
80%
unterteilt. Dabei kann
— wie im gezeigten
60%
Beispiel — sichtbar werden, dass mit 25 %
der Kunden 78,3 % des Umsatzes generiert
40%
wird. Wahrend A-Kunden mit nur 4 ver-
schiedenen Produkten beliefert werden,
20%
fragen B- und C-Kunden insgesamt 21 ver-
0%
schiedene Artikel nach.
Analyse der Wertsch6pfungsstufen (Beispiel)
Wir schauen uns unter anderem an, bei welchen der Arbeitsschritte in der Wertschop-
fungskette I hres Unternehmens eine Auslagerung vorteilhaft sein konnte.
Wertschopfungsstufen
Kosten
Differenzierungs-
Innovations-
Eigenfertigung
relativ
potential
potential
vorteilhaft
Plasmaschneiden
Drehen
Frasen
SchweiBen
Montage
In drei Stufen zum Erfolg
2. Potentialanalyse
Unsere gezielte Potentialanalyse gibt Aufschluss darOber, wie viel Einsparung in Ihrem Un-
ternehmen moglich ist. Sie umfasst eine interne und externe Analyse, definiert Losungen
zur Ertragsoptimierung sowie das Einsparungsziel.
Interne Analyse (Beispiel)
2.
Planung
1. Prozessanalyse (in Bezug auf Produktion und Verwaltung)
2. Analyse der Wertschopfungsstufen
3. Begutachtung von Kostenbewusstsein (z. B. Materialverwendung, Materialverschnitt),
Budgetvorgaben, Bewertungs- und Belohnungsmodellen
4. etc.
Externe Analyse (Beispiel)
1. Erarbeitung einer Mengenanteils-/Wertanteilsanalyse fur alle Kunden
2. Uberprufung von Kostenpositionen wie Materialeinsatz, Personalkosten und sonstiger
betrieblicher Aufwand
3. Vergleichstests (Benchmarking) mit anderen Unternehmen
4. etc.
Potentialanalyse Materialeinsatz (Beispiel)
Die externe Optimierung beinhaltet die Analyse des Einsparungspotentials im Bereich
Materialeinkauf und die Zielfixierung bei der Ma@nahmenumsetzung.
1. Potentialanalyse Materialeinsatz
Verantwortlich: Herr X
Beginn
Ende
Umsetzung (%)
Stand
1.1
Lieferantenliste mit Jahresumsatz und Zahlungs-
9. Marz
11. Marz
bedingungen erstellen
1.2 Unterscheidung Einmalbedarf/wiederkehrender
9. Marz
11. Marz
Bedarf mit Bedarfsrhythmus
1.3 Sensible, nicht austauschbare Lieferanten festlegen
17. Marz
18. Marz
1.4 Festlegen von verhandelbarem/nicht verhandel-
17. Marz
18. Marz
barem Volumen
1.5 Benennung von Warengruppen mit Halle des Anteils
19. Marz
21. Marz
am Gesamtbeschaffungsvolumen
1.6
Zieldefinition: Einsparung pro Warengruppe
20. Marz
21. Marz
1.7 Zielplausibilisierung: Alternativangebote/
20. Marz
25. Marz
I
Weltmarktpreise
In drei Stufen zum Erfolg
3. Umsetzung
3.
Umsetzung
Die Umsetzung nimmt erfahrungsgemaf3 den groBen Zeitraum ein. Wir hinterlegen samt-
liche Mal ahmen in einem Makahmenmanagement-Tool und Obernehmen die gesam-
te Koordination des Projektes. Wir unterstutzen Sie zusatzlich bei der Aufbereitung der
Unterlagen wie dem gesamten Umsetzungsprozess in Ihrem Unternehmen.
Interne Optimierung (Beispiel)
1. Strukturierung von effizienten Prozessen mit anschlieBender Prozessimplementierung
2. Optimierung der Wertschopfungsstufen, z. B. durch In- und Outsourcing
3. Sensibilisieren fur Kostenbewusstsein
(durch Incentivemakahmen), Einfuhrung
kontinuierlicher Verbesserungsprozesse
4. etc.
Externe Optimierung (Beispiel)
1. Anpassung Produktmix
2. Anpassung der Kostenpositionen (Materialeinsatz, Personalkosten, sonstiger betriebli-
cher Aufwand) einschlieSlich operativer Umsetzung
3. etc.
Umsetzung der potentiellen Kostenreduzierung beim Materialeinkauf (Beispiel)
Das Einsparungspotential
(in tausend Euro
= TEUR) im Bereich Materialeinkauf wird
errechnet und anschlie@end realisiert.
2. Umsetzung der Kostenreduzierung Materialeinsatz
Verantwortlich: Frau Y
Beginn
Ende
Umsetzung
Stand
2.1
Erfassung der Artikel in den Warengruppen: Spezifi-
2. April
5. April
kationen, Bestellmenge, Lieferbedingungen, etc.
2.2
Lieferantenrecherche
5. April
10. April
2.3
Artikel-Spezifikationen aufbereiten (Muster,
12. April
14. April
Konstruktionszeichnungen, etc.)
2.4 Ausschreibungen vorbereiten und versenden
15. April
17. April
2.5
Bearbeiten der FiLicklaufer der Ausschreibung
3. Mai
9. Mai
2.6
Lieferantengesprache, Verhandlungen fLihren
12. Mai
24. Mai
2.7
Abschluss neuer Jahreskontrakte
25. Mai
26. Mai
Potential gesamtes Jahr:
120,6 TEUR
Berechnung und Realisierung des Einsparungspotentials
Potential laufendes Jahr ab 1. Juni:
101,4 TEUR
perPuls - Aus der Praxis
Bei einem Hersteller von Stahlhallenkonstruktionen konnten wir mit dem dreistufi-
gen perPuls Ertragssteigerungsprogramm das Ergebnis vor Steuern um 3,8 % verbessern:
Bei der Analyse der Ausgangssituation stellten wir fest, dass die Organisation des
Unternehmens weder in der Verwaltung noch in der Produktion strukturierte Prozesse
aufwies.
Die Entwicklungs- und Planungsabteilung
war uberlastet, von daher zu langsam und litt unter einer hohen Fehlerquote
Prozess- und Stellenbeschreibungen waren veraltet und wurden nicht gelebt
Die Verwaltung
war ebenfalls Oberlastet, Controlling erfolgte nur eingeschrankt
Buchungsabschlusse erfolgten zu spat und waren ungenau
Aufgrund von Schnittstellenverlusten zwischen den Abteilungen herrschte
standiges lnformationsdefizit
Der Produktionsprozess
war unkoordiniert; Folge: viele Produktionsfehler und hohe Ausschussquote
Es gab keine offizielle Produktionsleitung
Mitarbeiter erhielten keine erfolgsabhangige Vergutungskomponente
Die Produktion
war aufgrund der internen Glaserei, die nur zu 51 Prozent ausgelastet war, insge-
samt unproduktiv. Die Vermeidung von Glasbruch erforderte besondere Vorsicht.
Man achtete nicht auf optimierten Teilezuschnitt
Mitarbeiter lief en KostenbewuEtsein vermissen
Der Materialeinsatz
Es waren keine Rahmenvertrage mit Stahl-Lieferanten vorhanden
Beschafft wurde zu tagesaktuellen Marktpreisen.
Metallschrott wurde dagegen unter Marktpreis verwertet
Materialpreisschwankungen wurden nicht an Endkunden weitergegeben
perPuls - Aus der Praxis
In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen fiel auf, dass
die Buromiete nicht dem ortsOblichen Mietspiegel entsprach
der Fuhrpark unokonomisch war
KfZ-Versicherungen bei vier verschiedenen Gesellschaften liefen
Unsere Optimierung umfasste folgende MaBnahmen:
Entwicklungs- und Planungsabteilung
• Entwicklung und Implementierung optimierter Prozesse
• Aktualisierung der Stellenbeschreibung
Ergebnis: Die Durchlaufzeit bei Entwicklung und Planung wurde urn rund 20 Prozent
verkurzt — bei verbesserter Qualitat
Verwaltung
• Kommunikation und Informationsaustausch mit Projektmanagement dank
taglicher Kurzbesprechungen
• Wochentliche Besprechung von Planungsabteilung, Projektmanagement und
Baustellenleitung
Ergebnis: Verwaltung ist integriert und kann zeitnah agieren
Produktionsprozess
• Akquise eines Produktionsleiters
• Standardisierung von Aufgaben
• Einfuhrung einer variablen Gehaltskomponente
Ergebnis: hohere Mitarbeiteridentifikation, weniger Ausschuss bei verbesserter
Qualitat
Produktion
• Outsourcing aller Glasereiarbeiten inklusive Glasbeschaffung
• Mitarbeiter wurden mit outgesourced
• Der Teilzuschnitt wurde mit Hilfe von Spezialsoftware optimiert
Ergebnis: Komplexitatsreduzierung, Reduzierung Working Capital
perPuls - Aus der Praxis
Materialeinsatz
• Abschluss Rahmenvertrag mit Lieferanten fur Stahl und Stahlteile
• Abschluss eines Rahmenkontraktes zur Verwertung von Stahlschrott nach
aktuellen Marktpreisen
• Aufnahme einer Weiterberechnungsklausel von Materialpreisschwankungen an
Endkunden
Ergebnis
Nachhaltige Senkung des Materialeinsatzes
urn 1,5 % pro Jahr
Sonstige betriebliche Aufwendungen
• Neuverhandlung Mietvertrag fur Beirogebaude
• Ablose und Verkauf einiger Firmenwagen
• Abschluss eines Leasingvertrags mit komplettem Flottenmanagement inkl.
Versicherung
Ergebnis
Senkung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen
urn 1,3 % pro Jahr
Untersuchung
Umsetzung mit Hilfe von
MaBnahmenmanagement-
Analyse der Ausgangsla-
Aufzeigen des Einsparungspo-
Tools, Koordinierung der
ge, Darstellung in einem
tentials, Definieren von Losun-
MaBnahmen, Unterstiltzung
aussagefahigen Bericht
gen, Setzen der Einsparungsziele
wahrend des gesamten
Umsetzungsprozesses
Mit perPuls in drei Stufen zu einer nachhaltigen Ertragssteigerung
perPuls GmbH
www.perpuls.de
info@perpuls.de
Berlin
MarkgrafenstraBe 32
10117 Berlin
Tel.: + 49 (0)30
25 49 01 73
Fax: + 49 (0)30
25 49 01 75
Dresden
Fritz-Foerster-Platz 2
01069 Dresden
Tel.: + 49 (0)351
2 06 99 11
Fax: + 49 (0)351
2 06 99 17
Dusseldorf
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40474 Dusseldorf
Tel.: + 49 (0)211
60 05 54 00
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60 05 54 90
Frankfurt am Main
SchumannstraBe 45
60325 Frankfurt am Main
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90 50 13 90
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90 50 13 91
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90 50 13 90
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Mail: info@perpuls.de